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Beckenboden Training

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Beckenboden Training

Viele wissen ihren Beckenboden erst zu schätzen, wenn sie erste Anzeichen einer Beckenbodenschwäche wahrnehmen. Also: vorbeugen lohnt sich!

Anfang des Jahres kam eine Analyse mit rund 1700 Sportlerinnen zum Schluss: Jede dritte sportlich aktive Frau leidet an einer Harninkontinenz, unabhängig davon, ob es sich um eine Sportart mit hartem Bodenkontakt handelt oder nicht.

Claudia Reischl, Trainerin bei New Mountains, findet die Zahl nicht verwunderlich: „Beckenbodenschwäche ist häufiger als gedacht“, stellt sie fest. Von der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen weiß sie, dass insgesamt jede dritte Frau eine Beckenbodenschwäche hat.

Ein Grund für diese Häufigkeit ist die weibliche Anatomie: „Man kann sich den Beckenboden wie einen umgedrehten Regenschirm vorstellen, der zwischen den Beckenknochen aufgespannt ist. Er trägt das gesamte Gewicht der Bauchhöhle“, so Reischl. „Allerdings hat die aus Muskeln, Bindegewebe und Fett bestehende Struktur drei Schwachstellen: Sie wird von der Harnröhre, dem Enddarm und der Scheide unterbrochen.“ Hinzu kommt, dass die Beckenbodenmuskulatur bei vielen Frauen durch ständiges Sitzen und Bewegungsmangel nicht ausreichend trainiert wird.

 

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Claudia Reischl

Aber wie trainiert man diesen Muskel? „Dafür muss man zunächst ein Gefühl bekommen, wo der Beckenboden überhaupt liegt“, erklärt Reischl. Denn anders als bei Bizeps oder Trizeps kann man diesem Muskel von au en nicht ansehen, ob er gerade angespannt oder entspannt ist. Gerade weil viele Frauen Schwierigkeiten haben, den Beckenboden richtig zu verorten, ist es wichtig, einen kompetenten Trainer auszuwählen. In bestimmten Fällen kann auch der Gynäkologe eine beckenbodenspezifische Physiotherapie verschreiben.

Es geht aber auch ohne Rezept: „Es gibt viele spezialisierte Physiotherapeuten, die Kurse oder Einzeltherapien anbieten“, weiß Claudia Reischl. „Ich empfehle jeder Frau vorbeugend ein solches Training – und nicht erst, wenn sie Probleme hat. Denn eigentlich sollte Beckenbodentraining so alltäglich sein wie der Besuch im Fitnessstudio auch. Es gibt spezialisierte Reha Sporttrainer, die Kurse oder Einzeltherapien anbieten. Zum Beispiel in unseren New Mountains Studios.“

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